Was trotzest du, stolzer Tyrann

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Der 52. Psalm von Paul Gerhardt


Eine Meditation von Martin Möller, Berlin im April 2005


Lied von Paul Gerhardt Psalmtext nach Luther
1 Eine Unterweisung Davids, vorzusingen;

2 da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen.

1. Was trotzest du, stolzer Tyrann,

daß deine verkehrte Gewalt
den Armen viel Schaden tun kann?
Verkreuch dich und schweige nur bald!
Denn Gottes, des Ewigen Güte
bleibt immer in voller Blüte
und währet noch täglich und stehet,
ob alles gleich sonsten vergehet.

3 Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte täglich währet?
Psalm 52 beschreibt die rechts- und gottwidrige Herrschaftsform der Demokraten. Diese Herrschaft ist nach Aussage des Psalmisten als "Tyrannis” anzusprechen. Ihre angemaßte Gewalt ist "verkehrte Gewalt”, ihr Arm richtet "viel Schaden” an, wie jeder täglich und leider inzwischen weltweit leicht feststellen kann.
2. Die Zunge, dein schändliches Glied,

du falscher verlogener Mund,
tut manchen gefährlichen Schnitt,
schlägt alles zu Schanden und wund.
Was unrecht, das sprichst du mit Freuden,
was recht ist, das kannst du nicht leiden,
die Wahrheit verdrückst du, die Lügen
muß Oberhand haben und siegen.

4 Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharfes Schermesser.
Daß vorzüglich die Demokraten in diesm Psalm angesprochen sind, erweist sich aus der Analyse der Lüge als Herrschaftsmittel. Zwar ist auch schon vor dem Aufkommen der Demokraten gelogen worden, doch haben diese die Lügerei als weltweit durchorganisierte Herrschaftstechnik und -form in einem Maße perfektioniert, das nur eine Interpretation gestattet: Psalmist, Luther und Gerhardt weisen prophetisch auf das Demokratenzeitalter hin.
3. Dein Dichten, dein Trachten,

ist einzig auf Schaden bedacht.
Da ist dir unmöglich zu ruhn,
Du habest denn Böses verbracht.
Dein Rachen sucht lauter Verderben,
und wenn nur viel Fromme ersterben
von deiner vergällten Zungen,
So meinst du, es sei dir gelungen.

5 Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes.

6 Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.

Niemand möge sich selbst betrügen und meinen es wäre wohl nicht so schlimm, es könne ja wohl nicht alles schlecht sein mit der Demokratie. Dies ist ein gefährlicher, ja unverzeihlicher Irrtum. Das Tun der Demokraten ist EINZIG auf Schaden und Verderben gerichtet. Deshalb hat kein einziger Mensch auf der weiten Welt das Recht, Demokraten zu unterstützen, zu fördern oder gar zu wählen. Verderben und der Mord ist das Endziel der Demokratie-Verbrecher.
4. Drum wird dich auch Gottes Gericht

zerstören, verheeren im Grimm.
Die Rechte, die alles zerbricht
mit Donner und blitzender Stimm,
die wird dich zugrunde zuschlagen
und wird dich mit schrecklichen Plagen
aus deinem bisherigen Bleiben
samt allen den Deinen vertreiben.

7 Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten.
Die Bestimmung der Demokraten steht daher fest: Gott wird die Demokratie, alle Demokraten und auch alle, die die unsaubere, perverse Demokratenherrschaft gedeckt und ermöglicht haben, ohne selbst Demokraten zu sein, zerstören und verheeren. Dies steht gottlob kurz bevor! Demokraten, die ihr dies lest: Eure Tage sind gezählt! Eure Bestimmung ist ewiges Verderben!
5. Das werden mit Freuden und Lust

die Frommen, Gerechten ersehn,
die anders bisher nicht gewußt,
als ob es nun gänzlich geschehn;
Die werden mit Schrecken da stehen,
wenn jene zugrunde vergehen,
und endlich mit heiligem Lachen
sich wiederum lustig bei machen.

8 Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:
Dann wird allerdings ein Freudentag anbrechen, der heute so unvorstellbar ist, daß er die Menschen erschrecken wird, vor allem auch, weil sich heute kaum ein Mensch noch eine Welt ohne die unsauberen Demokraten mehr vorstellen kann.
6. Ei siehe! wirds heißen, da liegt

der prächtige, mächtige Mann,
der stetig mit Erden vergnügt,
der Himmel beiseite getan;
Vom Reichtum war immer sein Prangen,
und wann er die Unschuld gefangen,
so hielt ers für treffliche Taten;
ei siehe, wie ists ihm geraten!

9 "Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.“
Mitsamt den Demokraten werden diejenigen stürzen, die innerhalb der Kirche (bzw. "kirchlichen Gemeinschaften“ …) die Herrschaft der Lüger aufgerichtet und den Gottesfeinden gedient haben. Ihr Schicksal wird genau so scheußlich werden, wie das der Demokraten, von denen sie sich nicht unterscheiden.
7. Ich hoffe mit freudigem Geist

ein anders und besseres Glück,
denn was mir mein Vater verheißt,
das bleibet doch nimmer zurück.
Ich werde des Friedens genießen,
auch wird sich der Segen ergießen
und mich mit erwünschtem Gedeihen
samt allen den meinen erfreuen.

10 Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes,
8. Ich werde nach Weise des Baums,

der Öle trägt, grünen und blühn,
mich freuen des seligen Raums,
den ohne mein eignes Bemühn
Mein Herrscher, mein Helfer, mein Leben
mir selber zu eigen gegeben
im Hause, da täglich mit Loben
sein Name wird herrlich erhoben.

verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.
Weder die Modernisten, Lügner, Reformer der Reformen, noch überhaupt irgend ein Teil der Rotte Korah kann der Kirche und denen, die in ihr leben in der Tat irgend ein Leid antun. Das ekelerregende Verbecherregime der Demokraten hingegen wird mit noch größerem Krachen in sich zusammenstürzen, als es beim Untergang von NS und Kommunismus der Fall war.
9. Trotz sei dir, du trotzender Kot!

Ich habe den Höchsten bei mir;
Wo der ist, da hat es nicht Not,
Und fürcht ich mich gar nicht vor dir.
Du, mein Gott, kannst alles wohl machen,
dich setz ich zum Richter der Sachen,
Und weißt es: es wird sich mein Leiden
bald enden in Jauchzen und Freuden.

11 Ich danke dir ewiglich, denn du kannst's wohl machen; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.
Wir schließen uns der Analyse von Paul Gerhard an. Demokratie ist "Kot“, sie kann zwar die Welt verpesten und verschmutzen, doch den Heiligen Gottes kann sie gottlob nichts anhaben. Sie haben schon heute trotz des Demokratie-Terrors genügend Grund zur Freude und ihre Freude wird sich beim Ende der Demokraten in Jauchzen und Jubel verwandeln.

Verweise