Sieben Freuden Mariens

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  • Maria Lätitia; Septem Dolorum B.M.V.


Die Sieben Freuden Mariens sind der Gegenpol zum Gedächtnis der Sieben Schmerzen Mariens.


Geschichte

Das Fest wurde bereits im Mittelalter gefeiert. Eine der ersten bekannten Überlieferungen ist die 1265 verfasste Schrift „Los VII gauz da nostra dona“[1] des Papstes Klemens IV. 1906 soll Papst Pius X. das Fest in den Kalender aufgenommen haben.

Die sieben Freuden Mariens

  1. die Verkündigung,
  2. die Heimsuchung,
  3. die Geburt Jesu,
  4. die Anbetung der Weisen,
  5. das Wiederauffinden des zwölfjährigen Jesus im Tempel,
  6. die Auferstehung Jesu und
  7. die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel.


Verweise



Einzelnachweise

  1. Die sieben Freuden unserer lieben Frau