Leitner, Karl Gottfried Ritter von

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  • * 18. November 1800 in Graz
  • † 20. Juni 1890 ebenda


Karl Gottfried von Leitner war ein steirischer Dichter.


Leben

Leitner studierte Philosophie, Geschichte und Jura, anschließend war er als Gymnasiallehrer in Zilli und Graz tätig. Von 1837 bis 1854 war er landständischer Sekretär. Von 1858 bis 1864 war er Kurator des Joanneums.

Von Schubert vertonte Dichtungen Leitners

  • Auf meinen heimischen Bergen (Wolke und Quelle)
  • Das also, das ist der enge Schrein (Vor meiner Wiege)
  • Dort blinket durch Weiden (Des Fischers Liebesglück)
  • Ein Münich steht in seiner Zell (Der Kreuzzug)
  • Es ist so still (Der Winterabend)
  • Gar fröhlich (Fröhliches Scheiden)
  • Gar tröstlich kommt geronnen (Das Weinen)
  • He, schenket mir (Der Wallensteiner Lanzknecht)
  • Nehm' ich die Harfe (Sie in jedem Liede)
  • Vater, du glaubst es nicht (Drang in die Ferne)
  • Wie blitzen die Sterne (Die Sterne)

Verweise