Ratzinger, Joseph

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Joseph Ratzinger (* 16. April 1927 in Marktl, Oberbayern; † 31. Dezember 2022 im Vatikan) war ein modernistischer Priester des Bistums München-Freising, der als häretischer Scheinpapst „Benedikt XVI.“ die Kirche in eine "fortschrittliche" Massenorganisation umwandeln wollte.


"Einführung in das Christentum"

Joseph Ratzinger behauptete in seinem wohl berühmtesten Werk "Einführung in das Christentum" von 1968 sowie in etlichen anderen Veröffentlichungen unter anderem folgendes:

  1. Die drei göttlichen Personen besäßen nicht eine jede die ganze göttliche Wesenheit.
  2. Jesus sei erst durch die Auferstehung zum Sohn Gottes geworden; er sei nicht gleichen Wesens wie der Vater.
  3. Nicht Gott sei Mensch geworden, sondern ein Mensch sei Gott geworden.
  4. Die Gläubigen brächten Gott in der hl. Messe kein Opfer dar.
  5. Es gäbe keinen Priester außer Christus.
  6. Die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel sei nur eine Floskel.
  7. Es gäbe keine Auferstehung des Fleisches.
  8. Die Hölle sei leer.
  9. Es sei sinnlos, für die Armen Seelen zu beten.
  10. Christus werde am Jüngsten Tag nicht als Richter kommen; ein Weltgericht werde nicht stattfinden.
  11. Die eine Kirche Christi setze sich aus allen möglichen schismatischen und häretischen Sekten zusammen.

Jede einzelne dieser Thesen ist eine von der römisch-katholischen Kirche feierlich verworfene Häresie. Dennoch hat Joseph Ratzinger als Scheinpapst "Benedikt XVI." sämtliche seiner Bücher, auch das in vielen Sprachen vorliegende Werk "Einführung in das Christentum" neu auflegen und nachdrucken lassen.

Widerlichstes Zitat Ratzingers

"Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein. Aussagen wie 'Hier wohnt Gott' und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus, die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt.

Wenn man das In-die-Kirche-Gehen damit begründen wollte, daß man den nur dort anwesenden Gott besuchen müsse, so wäre dies in der Tat eine Begründung, die keinen Sinn hätte und vom modernen Menschen mit Recht zurückgewiesen werden würde. Eucharistische Anbetung ist in Wahrheit bezogen auf den Herrn, der durch sein geschichtliches Leben und Leiden 'Brot' für uns geworden ist, d. h. der durch seine Fleischwerdung und Todeshingabe der für uns Offene geworden ist."[1]

Bibliografie

Verweise




Einzelnachweise

  1. Joseph Ratzinger: Die sakramentale Begründung christlicher Existenz. Erschienen mit Imprimatur im Kyrios-Verlag Meitingen-Freising in 4. Auflage 1973, S. 30f